FAQ
Gerne möchten wir Ihnen im Folgenden einige Fragen beantworten:
Allgemein
Wie findet man die Einrichtung?
Unsere Einrichtung befindet sich in der Friedrich-Engels-Allee 430–432
in 42283 Wuppertal.
Sie finden uns direkt an der B7, in der Nähe der Schwebebahnstation »Alter Markt« und dem Bahnhof Barmen.
Ein rollstuhlgerechter und kinderwagengeeigneter Aufzug befördert Sie zu unseren Etagen (2. und 3. Etage).
Wie kann ich Sie am besten kontaktieren?
Telefonisch können Sie uns unter der 0202. 265 465 0 erreichen.
Alternativ per E-Mail über info@cura-wuppertal.de.
Wie lauten die Öffnungszeiten?
Montag bis Freitag
von 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr.
Wer arbeitet bei uns?
In der CURA arbeiten Kinderärzte, Heilpädagogen, Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, die Verwaltung und die Einrichtungsleitung.
Entstehen Kosten für mich?
Nein für Sie entstehen keine Kosten.
Die Kosten werden vom Landschaftsverband Rheinland, den Krankenkassen und der Stadt Wuppertal übernommen.
Wann kann ich mich anmelden?
Sie können sich persönlich von Dienstag–Donnerstag
zwischen 10.00 und 12.00 Uhr anmelden.
Was muss ich zur Anmeldung mitbringen?
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:
- Gültige Krankenkassenkarte
- Rezept des Kinderarztes mit ICD 10 Diagnose
- U-Heft
- Impfausweis
Wer überweist?
Ihr Kinderarzt stellt ein Rezept mit einer ICD 10 Diagnose aus.
Wie lange wird mein Kind in der Cura gefördert?
Wir fördern Kinder von 0 Jahren bis zum Schuleintritt.
Wie oft sind die Termine?
Das ist unterschiedlich je nach Bedarf Ihres Kindes.
Sie bekommen in der CURA feste Termine, oftmals einmal die Woche pro Therapieform.
Was bedeutet HP oder IFF?
HP – Solitäre Frühförderung und
IFF – Interdisziplinäre Frühförderung
Die Heilpädagogik (HP) fördert Kinder, deren Entwicklung nicht altersentsprechend ist oder unter erschwerten Bedingungen verläuft. Die Kinder erhalten Lern- und Entwicklungshilfen, um die eigenen Anlagen optimal entfalten zu können. Die Förderung ist dabei eingebettet in gemeinsames Spiel, das auch zu Eigenaktivität und Spielfreude anregt.
Der Heilpädagogik liegt ein ganzheitliches Menschenbild zugrunde.
In der heilpädagogischen Förderung werden die Einzigartigkeit, die individuellen Bedürfnisse, die Lebensbedingungen und die Lebensgeschichte des Kindes berücksichtigt.
Ziele der heilpädagogischen Förderung können sein:
- die Handlungskompetenzen des Kindes zu stärken.
Kinder dürfen lernen, Alltägliches in altersgerechter Weise selbst zu tun und zu bewältigen. - die Erweiterung seiner Kommunikations- und Teilhabemöglichkeiten:
Kinder dürfen lernen, mit Erwachsenen und Kindern in Kontakt zu treten und an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen. - die Förderung der kindlichen Selbstwirksamkeit:
Kinder dürfen die Erfahrung machen, durch eigene Aktivität etwas zu verändern. - die Steigerung seines Selbstwertgefühls:
Kinder dürfen die Erfahrung machen, dass sie die Welt, deren Teil sie sind, beeinflussen können. - der Ausbau der kognitiven Fähigkeiten:
Kinder dürfen ihr Wissen erweitern und lernen es einzusetzen. - die Verbesserung seiner allgemeinen Lebensqualität:
Kinder dürfen Freude am Leben haben und Sie dürfen Freude an Ihrem Kind haben. - Bei der IFF kommen noch medizinisch therapeutische Angebote wie Logopädie, Ergotherapie oder Physiotherapie zur Heilpädagogik dazu.
Gibt es eine Wartezeit?
Leider gibt es eine Wartezeit, da es viele Kinder mit Bedarf gibt.


Kindergartenalltag
Wann beginnt und endet die Bringzeit?
Die Bringzeit beginnt um 7:30 Uhr
und endet um 8:45 Uhr.
Wie sieht die Ernährung in der Kindertagesstätte aus?
Die Kinder bringen morgens ihr eigenes Frühstück mit.
Am Freitag gibt es ein gemeinsames Frühstück in den Gruppen.
Letzteres wird von der Kindertagesstätte gestellt.
Es gibt ein warmes Mittagessen (ohne Schweinefleisch), sowie eine Obstzeit am Nachmittag.
Werden Geburtstage gefeiert?
Ja, die Geburtstage der Kinder werden gefeiert.
Hierfür wird von uns zum Beispiel Kuchen, Eis oder anderes bereitgestellt, welches die Kinder sich wünschen können.
Handelt es sich um eine konfessionelle Kindertagesstätte?
Nein. Dennoch besitzen wir ein evangelisches Profil.
Dies bedeutet, dass christliche Feste im Jahreskreis mit Liedern und Geschichten gefeiert werden.
Über Feste anderer Kulturen werden die Kinder im Kindergartenalltag informiert.